Warum sollte man ein Auto besitzen, wenn die Parkplatzsuche in dicht besiedelten Städten ein Albtraum ist? Zu Fuß gehen, Radfahren, öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing sind nachhaltige Alternativen, die verschmutzte Städte entlasten. Und anstatt alles von Grund auf neu zu bauen, können Nachrüstungen ältere Gebäude zukunftssicher machen. Doch der gegenwärtige Wandel dreht sich nicht nur um ökologische Nachhaltigkeit. Angesichts steigender Lebenshaltungskosten und des Mangels an erschwinglichem Wohnraum erkunden einige sogar gemeinschaftliche Wohnräume.
Es geht um Veränderungen, die von Menschen für Menschen geschaffen werden. Und das schließt alle ein. Denn die Stadt der Zukunft ist intersektional – sie berücksichtigt die Perspektiven von Frauen und unterrepräsentierten Gruppen, um sichere, komfortable und einzigartige Räume für alle zu schaffen.